„Make TheCcut“ ist ein Begriff, der im Golfsport verwendet wird, um zu beschreiben, was in der Mitte eines Golfturniers auf der Hälfte des Platzes passiert.

Da das Turnier aus vier Runden besteht, wird das Feld nach den ersten beiden Spielen (36 Löcher Golf) halbiert, was bedeutet, dass Spieler, die nach Beginn von zwei Runden kein bestimmtes Ergebnis erreichen, ausscheiden; sie kommen nicht voran.

Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl an Golfturnieren (oftmals mehr als 120) muss sich ein Spieler, um am Wochenende spielen zu können, in der Regel einen Platz unter den Top 70 der Turnierbestenliste sichern, um weiterzukommen.

Dadurch wird sichergestellt, dass die Spielfelder am Wochenende nicht durch zu weit entfernte Spieler gestört werden und das Spiel pünktlich zu Ende geht.

Wie funktioniert Make Cut bei Sportwetten?

Der „Make the Cut“-Markt liegt bei Golfwetten im Trend, insbesondere im Hinblick auf die vier großen Golfmeisterschaften.

Die Spielerstatistiken für jeden Platz sind beim Platzieren von Cut-Wetten sehr wichtig, da diese die niedrigen Einnahmen der Spieler bestimmen, die an den letzten beiden Tagen spielen werden.

Ein Beispiel für eine Wette ist die Vorhersage, dass Tiger Woods sicherstellen wird, dass er am Samstagabend unter den Top 70 ist, wenn die zweite Runde näher rückt.

Ist dies nicht der Fall, ist die Wette verloren und der Spieler erhält keinen Bonus vom Turnierorganisator.

Wussten Sie?

Der Engländer Justin Rose gilt als einer der besten Golfer der Welt.

Nachdem Rose 1998 Profi geworden war, schaffte sie es jedoch nur bei 21 Starts bei den Compaq Open 1999 in den Cut. Obwohl Rose 2013 die U.S. Open gewann, lief es gut.